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ACC akut 600 Z Hustenlöser
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ACC akut 600 Z Hustenlöser

ACC akut 600 Z Hustenlöser

Bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim

  • PZN: 03294717
  • Hersteller: Hexal AG
  • Marke: ACC
  • Darreichungsform: Brausetabletten

Eigenschaften

  • Löst den Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
  • Befreit so die Bronchien
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ACC akut 600 Z Hustenlöser

Wirkstoff : 

Acetylcystein, Ascorbinsäure, Citronensäure, Lactose, Mannitol (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Natriumcitrat (Ph.Eur.), Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium 2 H2O, Zinksulfat-Monohydrat, Zitronenaroma (enthält Sorbitol)

Anwendungsgebiete:

Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.

PZN: 03294717
Anbieter: Hexal AG
Packungsgröße: 10 ST
Monopräparat: Ja

Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren bis zu 2-mal täglich je ½ oder 1-mal täglich 1 Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag). Nehmen Sie ACC akut 600 mg Z Hustenlöser nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.

Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren. Hierfür stehen andere Arzneimittel in geeigneter Darreichungsform zur Verfügung.

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
• Überempfindlichkeitsreaktionen
• Kopfschmerzen
• Ohrgeräusche (Tinnitus)
• Herzrasen
• Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit
• allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellungen
• Fieber
• Blutdrucksenkung
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
• Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
• Verdauungsstörungen
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
• Überempfi ndlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock
• Blutungen
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten
Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen die Haut und Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung von ACC akut 600 mg Z Hustenlöser beenden. Sie dürfen ACC akut 600 mg Z Hustenlöser nicht weiter einnehmen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
• Wasseransammlungen im Gesicht
Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
Gegenmaßnahmen
Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfi ndlichkeitsreaktion (siehe oben) darf ACC akut 600 mg Z Hustenlöser nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.

Enthält Lactose und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

Acetylcystein, Ascorbinsäure, Citronensäure, Lactose, Mannitol (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Natriumcitrat (Ph.Eur.), Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium 2 H2O, Zinksulfat-Monohydrat, Zitronenaroma (enthält Sorbitol)

Warum wir husten und wie ACC® akut helfen kann

Bei einer akuten Bronchitis kommt es aufgrund des Eindringens von Erkältungsviren zu einer Entzündung der Schleimhaut in den Atemwegen, was zu vermehrter, zähflüssiger Schleimbildung führt. Der natürliche Selbstreinigungsmechanismus des Körpers kommt dadurch ins Stocken. Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut – unterstützt die Regeneration des körpereigenen Reinigungsmechanismus, indem der zähe, festsitzende Schleim verflüssigt wird.  Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden. 

ACC® – Hustenlöser mit antioxidativen Eigenschaften

Husten wird in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen. Diese sorgen dafür, dass Atemwege von freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). Das führt unter anderem zu einer übermäßigen Schleimproduktion in den Bronchien. Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.

Dank seiner doppelt antioxidativen Eigenschaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.

ACC® – Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Husten Know-how 

ACC® ist Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser. Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösende Wirkung von ACC®.

Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältung auftritt, kann durchaus hartnäckig sein und den Alltag der Betroffenen erschweren. Dabei ist gerade aktuell das  Abhusten des Schleims in der Öffentlichkeit unangenehm und lästig. Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.

Der „Nur 1x täglich“-Vorteil

Damit Hustenlöser wirken können, ist es wichtig, dass diese gemäß der Packungsbeilage oder ärztlicher Empfehlung eingenommen werden. Hier hat ACC® akut 600 mg einen entscheidenden Vorteil: Die schnell löslichen und gut verträglichen ACC® Brausetabletten müssen nur 1 x täglich eingenommen werden.

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